
Manchmal genügt ein Ortswechsel, damit aus Routine Neugier wird. Im east zeigt sich, wie sehr Räume das Miteinander prägen: Hier wird nicht einfach getagt, hier wird gestaltet, ausprobiert, gedacht.
Die Umgebung? Offen, lichtdurchflutet, mit einer Atmosphäre, die Konzentration und Austausch gleichermaßen zulässt...
Räume, die mehr können
Wer durch die Flure des east schlendert, spürt die Handschrift eines Hauses, das Wandelbarkeit nicht nur verspricht, sondern lebt. Elf Räume, jeder mit eigenem Charakter, öffnen sich für unterschiedlichste Formen des Austauschs: Von konzentrierten Gesprächen im kleinen Kreis bis zu großen Zusammenkünften, bei denen sich Perspektiven verschieben und neue Denkräume entstehen.
Die Namen der Räume – Amber, Pepper, Olive, Jasmin, Lotus, Lemon, Cinnamon, Sun, Aqua, Ginger und der Manager Room – klingen wie ein Versprechen auf Vielfalt. Und tatsächlich: Die Räume lassen sich kombinieren, teilen, verwandeln. Mal entsteht daraus ein intimer Think Tank, mal ein großzügiges Forum für bis zu 200 Menschen. Immer dabei: Tageslicht, das die Atmosphäre prägt, und eine technische Ausstattung, die sich unaufdringlich einfügt.
Flexibilität, die inspiriert
Im east ist kein Meeting wie das andere – und das ist Absicht. Die Architektur erlaubt es, Räume für jedes Format zu öffnen oder zu schließen. Ob Stuhlkreis, Block, parlamentarisch oder klassisch in Reihen: Die Umgebung passt sich an, bleibt aber immer authentisch. Die Deckenhöhe von drei Metern schafft Luft zum Denken, während das durchdachte Lichtkonzept und klare Linien für Geborgenheit und Klarheit sorgen.
Technik, die keine Bühne braucht
Wer hier arbeitet, muss sich nicht mit Details aufhalten. Beamer, Flatscreens, ClickShare, Flipcharts, Metaplanwände und stabiles WLAN sind da, wenn sie gebraucht werden – und verschwinden wieder, wenn der Moment es verlangt. Im east steht die Technik nie im Mittelpunkt, sondern unterstützt leise im Hintergrund.
Wo Begegnung passiert
Doch das east ist mehr als die Summe seiner Räume. Es sind die Zwischentöne, die den Unterschied machen: Die kurzen Gespräche auf den Loungeflächen, der Blick in den begrünten Innenhof während der Kaffeepause, das gemeinsame Mittagessen, das aus einer Pflicht eine Freude macht. Wer länger bleibt, findet im Hotel nicht nur ein Zimmer, sondern auch Zugang zu Fitness und Wellness – für einen klaren Kopf und neue Energie.
Haltung, die bleibt
Vielleicht ist es genau das, was das east besonders macht: Räume, die mehr sind als Fläche. Eine Atmosphäre, die nicht ablenkt, sondern anregt. Eine zentrale Lage, die alles offenlässt. Und ein Anspruch, der Zusammenarbeit neu denkt – als Einladung, gemeinsam zu wachsen.
Im east werden Räume zu Charakteren. Und Meetings zu Momenten, die bleiben.